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Kirche der Jugend

Marienburg

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Marienburg

Kirche der Jugend

Marienburg

Foto Marienburg

Kirche der Jugend

Marienburg

Kirche der Jugend

Marienburg

Gottesdienstes auf der Marienburg

im Oktober und der ersten Novemberhälfte

Sonntag, 1. Oktober, 11.30 Uhr, Gottesdienst

Sonntag, 8. Oktober, 11.30 Uhr, Gottesdienst mit Chor "beziehungsweise"

Mittwoch, 11. Oktober, 20.00 Uhr Abendlob mit Taizégesängen

Sonntag, 15. Oktober, 11.30, Gottesdienst

Freitag, 27. Oktober, 19.00 Uhr, Klangschalenmeditation

Sonntag, 29. Oktober, 11.30 Uhr, Gottesdienst

Sonntag, 29. Oktober, 15.00 Uhr, Gottesdienst für werdende Eltern

Sonntag, 5. November, 11.30 Uhr, Gottesdienst

Mittwoch, 8. November, 20.00 Uhr, Abendlob mit Gesängen aus Taizé

Sonntag, 12. November, 11.30 Uhr, Gottesdienst

Aktuelles

Rückblick Kinderbibeltag

Die Schöpfung entdecken rund um die Marienburg

„Alles war gut, besonders das Picknick!“ so fasst ein Kind den ersten Kinderbibel-Sommertag rund um die Marienburg zusammen. Dazu trafen sich am Sonntag, pünktlich zum Ferienstart, zwölf Kinder zwischen vier und zwölf Jahren und das ehrenamtliche Kinderbibeltage-Team auf der Marienburg.

Nach einem flotten Begrüßungslied ging es los mit dem vielfältigen Angebot zum Thema „Schöpfung“: Bildbetrachtung, ein Spaziergang rund um die Burg mit einem „Schöpfungs-Picknick, die Schöpfungsgeschichte im Gottesdienst, kreatives Basteln mit Blumensteckern, Saat-Figuren und Tontöpfen und ein selbstgebauter Barfuß-Pfad. Mit allen Sinnen konnten die Kinder die Wunder der Natur entdecken. Sie merkten aber auch, wo wir Menschen diese Schönheit kaputt machen und gefährden und sammelten sehr fleißig den Müll um die Marienburg ein.

Zum Abschluss wurde in der Kirche nochmal kräftig gesungen, getanzt und Gott für den schönen Tag gedankt. Das Team der Kinderbibeltage freut ich schon auf eine Wiederholung!


Infos über Gelaufenes

Aktion "Letzter Schultag"

Nimms sportlich: Tausend Turnbeutel wurden in Wittlich verteilt

#Mit der Zusage: „Du bist mehr als Dein Zeugnis!“ gingen Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter in Wittlich am Letzten Schultag auf Schülerinnen und Schüler zu. Mit dem Zeugnis in der Tasche wurde ihnen vor Schulen und am Busbahnhof fast eintausend Turnbeutel in die Hand gedrückt mit der Aufschrift: „Nimm’s sportlich! #mehralsmeinzeugnis.“ Und auf einem Riesen-Rucksack-Plakat-Aufsteller auf dem Omnibusbahnhof konnten sie sich selbst äußern: „Nimm’s sportlich: Wo steckt Deine Kraft? Worin bist Du stark? Was kannst Du gut?“

"Wir Initiatoren sind davon überzeugt: Manchmal brauchen wir diese Zusage: Du bist mehr, mehr als Deine Noten, mehr als Deine Leistung, mehr als Deine Rolle und Deine Aufgaben", so Eva Heitkötter von der Caritas. "Gerade mit jungen Menschen sollte mehr nach ihren Stärken als nach ihren Schwächen geforscht werden: Wo steckt meine Kraft, meine Energie, mein Antrieb, meine Motivation, mein Sinn?", ergänzt Pastoralreferent Armin Surkus-Anzenhofer vom Organisatorenteam. Und genau dabei machten viele mit und schrieben auf die Stellwände, was sie stark macht: "Sport, Puzzeln und Spielen war da genauso zu lesen wie Familie, Freunde und Vertrauen", so Michela Ptakova und Johanna Rach von der Caritas.

Mit dabei waren die Caritas, die Schulsozialarbeit, Schülerinnen und Schüler aus den schulübergreifenden Vorbereitungstreffen der Aktion und die kirchliche Jugendarbeit. Träger ist der Arbeitskreis Jugendschutz / Suchtprävention im Landkreis Bernkastel-Wittlich, Initiatoren sind der Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück, das Haus der Jugend Wittlich, der Pastorale Raum Wittlich und die Fachstelle Plus für Kinder- und Jugendpastoral Marienburg-Wittlich.

Aktuelles zur Bolivienpartnerschaft

Zukunft Marienburg

Zukunft Marienburg

Was bisher geschah

Am 04. März hat unser Bischof Stephan Ackermann und unser Generalvikar Ulrich von Plettenberg bekanntgegeben, dass die Jugendbildungsstätte Marienburg Ende 2023 geschlossen wird und in Himmerod als diözesanes Jugendhaus fortgesetzt und weiter entwickelt wird.

Diese Entscheidung macht viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Besucherinnen und Besucher der Marienburg traurig und erzeugt viele Fragen. Um euch auf den Laufenden zu halten, findet ihr hier die wichtigen Informationen und Mitteilungen. Wir werden uns bemühen, diese Seite immer aktuell zu halten. 

Informations- und Austauschtreffen für alle Interessierten

Wir haben den Ärger, Verdruss und die Betroffenheit zur Schließung der Marienburg nach Trier gemeldet. Die Abteilung Jugend (Matthias Struth, Kerstin Knopp) hat gleich darauf reagiert und zu zwei identischen Austauschveranstaltungen eingeladen. Dort konnten die Informationen persönlich kommuniziert und Fragen beantwortet werden. Die beiden Treffen waren am Sonntag, 07.03. von 12.30 bis 14.30 Uhr
und am Dienstag, 09.03. von 19.30 bis 21.30 Uhr. Die Veranstaltungen fanden wg. Corona als Videokonferenz statt.

Pressemitteilung des Generalvikars von Plettenberg zum Gesprächsangebot am 25.03.2021

30. März 2021

Eine andere Art, Kirche zu sein

Generalvikar von Plettenberg im Austausch mit auf der Marienburg Engagierten

Trier/Bullay – Es geht nicht nur, aber auch um die Immobilie. Vor allem aber geht es um die „Marienburg-Gemeinde als ein Ort von Kirche“. Dieses Fazit hat Generalvikar Dr. Ulrich von Plettenberg nach einem virtuellen Austausch am 25. März mit rund 60 ehren-und hauptamtlich an der Marienburg engagierten Frauen und Männern gezogen. Nach der Bekanntgabe der Entscheidung, das Jugendhaus des Bistums Trier ab 2024 im Kloster Himmerod anzusiedeln und dafür die Marienburg bei Bullay und das Haus Sonnental in Wallerfangen aufzugeben, zeigt sich Widerstand vor allem bei den dort engagierten Menschen.So hat sich eine Initiative „Pro Marienburg“ (www.pro-marienburg.de) gebildet, die sich mit verschiedenen Forderungen an das Bistum wendet.Generalvikar von Plettenberg dankte den vorwiegend jungen Leuten für ihre Zeit und betonte, er nehme die „Wut, Trauer und Erschütterung“ der Menschen deutlich wahr. „Ich bedauere es sehr, dass der Bischof und ich Ihnen das zumuten müssen.“ Er wolle an diesem Abend darüber sprechen und sich den Fragen und Statements stellen. Konfrontiert mit dem Vorwurf, man habe die Betroffenen vor vollendete Tatsachen gestellt, sagte Plettenberg, es sei ein Fehler gewesen, gerade die Ehrenamtlichen nicht in die Kommunikation am 4. März einzubinden: „Dafür entschuldige ich mich aufrichtig.“Eine Teilnehmerin kritisierte auch den Entscheidungsprozess und die aus ihrer Sicht fehlende Beteiligung:„Sie haben Angst vor der Auseinandersetzung. Die Kirche traut uns nicht zu, schwierige Entscheidungen zu verstehen.“ Von Plettenberg wies darauf hin, dass die Bistumsverantwortlichen „für solche schwierigen Prozesse nach der angemessenen Form der Beteiligung suchen“. Er müsse aber auch ehrlich sagen, dass der Spielraum im konkreten Fall sehr eng sei und echte Partizipationim Vorfeld schwer möglich gewesen sei. „Der Druck wird von Jahr zu Jahr höher. Wir müssen handeln, auswählen und entscheiden, konzentrieren und uns trennen. Dazu gibt es leider keine Alternative mehr.“Die Entscheidung sei aber nicht nur von wirtschaftlichen Argumenten getrieben, betonte der Generalvikar. Es gehe darum, die Jugendpastoral zu erhalten und weiterzuentwickeln.Für ein solches Konzept sähen die Verantwortlichen in Himmerod das deutlich größere Potential, wenngleich eine funktionierende Jugendpastoral nicht nur von den Orten abhängig sei, an denen sie angeboten wird, sondern wesentlich von den engagierten Menschen.Er verstehe nach dem Austausch besser, dass es den Frauen und Männernauch um eine andere Artgehe, Kirche zu sein und Glauben zu leben, sagte von Plettenberg. Deshalb sei er dankbar, dass trotz aller Kritik die Frauen und Männer bereit zum Gespräch seien und auch zur weiteren Mitarbeit. Eswurde vereinbart, dass die Interessierten Einblicke in die Unterlagen zudenEntscheidungsgrundlagen erhalten. Zudem soll konkret geklärt werden, welchen Spielraum es an welchen Stellen gibt und welche Befugnisse die angedachten Arbeitsgruppen rund um die Marienburg und die Konzeption für das Jugendhaus Himmerod haben. Angeregtwurde zudem eine Gruppe, die sich mit Fragen von Kommunikation und Partizipation in bevorstehenden kirchlichen Entscheidungsprozessen befasst, in der neben Verantwortlichen von

30. März 2021Herausgegeben von der Bischöflichen Pressestelle TrierAbdruck und Auswertung honorarfrei; Verantwortlich: Judith Rupp, Redaktion: Simone Bastreri,Inge Hülpes, Judith RuppMustorstraße 2, 54290 Trier, Fon 0651-7105-268, Fax 0651-7105-511, E-Mail: biptrier@bistum-trier.deTexte sind abrufbar im Internet: www.presse.bistum-trier.deSeiten des Bistums auch ehrenamtlich Engagierte von „Pro Marienburg“ mitarbeiten könnten. Auch die Frage, was mit der Kirche auf der Marienburg passiert, nahm der Generalvikar sehr ernst: „Das Bistum ist und bleibt in der Verantwortung, bis 2023 für die Marienburg eine gute Nachfolge zu finden.“ Erwolle und werde diese Verantwortung nicht auf die Kommunen abwälzen. „Wir bieten Ihnen und allen Interessierten aber an, zusammen mit uns zu erkunden, welche Ideen es gibt, die Kirche und die Gebäude der Marienburg nach 2023 zu nutzen und zu finanzieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Kirche auf der Marienburg auch nach 2023 als sakraler Ort erhalten bleibt.“ Die Entscheidung, welches Angebot den Zuschlag bekommt, werdesich nicht nur an finanziellen Kriterien festmachen. Auch die Initiative „Pro Marienburg“ hat im Nachgang zu dem Austausch ein Resümee gezogen, das unter pro-marienburg.de/wiki/archiv-bistum-trier/resuemee_gespraech_marienburg_vom_25.03.2021zu finden ist.

(JR)

Interessensgruppe Pro Marienburg

Auf dieser Seite erhaltet ihr weitere Infos von der Interessensgruppe der Akteure vor Ort:

www.pro-marienburg.de